Wir bei Bobopal wissen, dass jeder schnurrende Liebling mit seinem wedelnden Schwanz eine Geschichte erzählt – und hinter diesen Geschichten verbergen sich Zähne, die genauso viel Pflege benötigen wie jeder andere Körperteil. Zahnreinigungen ohne Betäubung (NADCs) sind eine sanfte und beliebte Methode, um das Lächeln Ihrer Lieblinge strahlend weiß zu erhalten. Doch wie alles Gute sind auch sie nicht für jeden geeignet.
Genauso wie nicht jeder Hund Regen mag oder jede Katze den Staubsauger toleriert, ist auch nicht jedes Haustier für eine Zahnreinigung ohne Narkose geeignet. Im Folgenden erklären wir Ihnen die wichtigsten Gründe, warum Ihr Haustier möglicherweise besser auf diese Behandlung verzichten sollte – und welche Alternativen es gibt.
Wenn die Nerven im Weg stehen: Verhalten ist entscheidend
Stellen Sie sich vor, Sie gehen zum Zahnarzt und wissen nicht, warum Sie festgehalten werden oder Ihr Maul berührt wird – so fühlen sich viele ängstliche oder reaktive Haustiere. Wenn Ihr Tier eher aus der Badewanne flieht, als stillzusitzen, ist ein Tierpfleger möglicherweise nicht das Richtige für es.
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Angst kann eine routinemäßige Reinigung für Ihr Haustier zu einem stressigen Erlebnis machen.
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Aggression , selbst wenn sie auf Angst beruht, stellt ein Sicherheitsrisiko für das Personal und Ihre Begleitperson dar.
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Haustiere, die sich winden, knurren oder schnappen, sagen uns möglicherweise auf die deutlichste Weise, die ihnen möglich ist: „Nicht heute.“
In solchen Fällen sind Geduld, Training oder auch ein tierärztlich unterstützter Plan möglicherweise der bessere Weg.
Schmerz hat eine Stimme – wir müssen ihm nur zuhören.
Schmerzen bei Haustieren zeigen sich nicht immer auf dramatische Weise. Ein leichtes Hinken, ein leises Wimmern oder ein Zusammenzucken bei Berührung können ein Hinweis darauf sein, dass etwas nicht stimmt. Wenn Ihr Haustier Anzeichen von Unbehagen zeigt – vor oder während der Reinigung – sollten Sie innehalten.
Wir glauben, dass keine Schönheit es wert ist, dafür zu leiden, insbesondere nicht ein perlweißes Lächeln.
Zehn Warnsignale für Zahnerkrankungen, die Sie nicht ignorieren dürfen
Ein gesundes Maul bedeutet mehr als nur saubere Zähne – es ist die Grundlage für das allgemeine Wohlbefinden eines Haustieres. Folgende Beschwerden sollten immer von einem Tierarzt behandelt werden:
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Schwere Zahnfleischerkrankung (fortgeschrittene Parodontalprobleme)
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Lockere oder wackelnde Zähne
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Karies oder sichtbarer Verfall
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abgebrochene oder frakturierte Zähne
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Schwellungen oder Geschwulste im Mund
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Wurzelabszesse (versteckte Infektionen unter der Oberfläche)
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Oronasale Fisteln (Öffnungen zwischen Mund und Nase)
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Freiliegende Zahnwurzeln (Furkationsprobleme)
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Übermäßiges Zahnfleischwachstum (Gingivahyperplasie)
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Parodontitis (schwere Zahnfleischentzündung mit Eiter und Knochenabbau)
Hierbei handelt es sich nicht nur um Zahnprobleme – es sind Schmerzpunkte, die das Essen, Spielen und sogar Atmen beeinträchtigen.
Eine Reinigung ohne Betäubung ist hier vielleicht nicht angebracht, aber regelmäßige Zahnpflege zu Hause kann viel bewirken. Die elektrische Hundezahnbürste Bobopal beispielsweise ist eine sanfte, vibrationsbetriebene Bürste, die speziell für den Komfort von Hunden entwickelt wurde – ein einfaches Hilfsmittel, um Plaquebildung vorzubeugen.
Gesundheit geht vor: Medizinische Gründe für eine Ablehnung
Manche Erkrankungen betreffen nicht nur die Zähne. Wenn Ihr Haustier an einer der folgenden Erkrankungen leidet, ist es möglicherweise nicht für NADCs geeignet, es sei denn, ein Tierarzt hat dies bestätigt:
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Anfallsanamnese – Angstzustände könnten einen Anfall auslösen.
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Megaösophagus – Schluckbeschwerden erhöhen das Risiko einer Aspiration.
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Blut- oder Immunerkrankungen – diese erschweren die Heilung und können kleinere Probleme zu Notfällen machen.
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Herzinsuffizienz – Bestimmte Medikamente und Stress können die Symptome verschlimmern.
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Trachealkollaps – Ruhige Atmung ist unerlässlich, und manche Haustiere können einfach nicht lange genug stillhalten.
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Übermäßige Bewegung – Sicherheit geht immer vor.
Vor jedem Termin ist ein vollständiges Formular zur Krankengeschichte unerlässlich – denn die Gesundheitsgeschichte Ihres Haustieres ist wichtig.
Was können Sie also tun?
Wenn Ihr Haustier nicht für eine Zahnreinigung ohne Narkose geeignet ist, keine Sorge – es gibt noch andere Möglichkeiten, ihm Ihre Liebe durch tägliche Pflege zu zeigen. Zähneputzen zu Hause, selbst mehrmals pro Woche, trägt dazu bei, dass die Küsse frisch bleiben und die Zähne stark sind.
Und wenn Sie Hilfe benötigen, stehen Ihnen Hilfsmittel wie die elektrische Hundezahnbürste von Bobopal zur Verfügung – einfach zu bedienen, von Natur aus schonend und speziell für die Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Haustier entwickelt.
Abschließender Gedanke: Es geht nicht um perfekte Zähne – es geht um ein glückliches Leben.
Letztendlich geht es nicht darum, Perfektion anzustreben. Es geht darum, die Freude an jedem Biss, Bellen und Miauen Ihres Haustieres zu bewahren. Manche Tiere sind einfach nicht für einen Wellness-Tag am Zahnarzt geeignet – und das ist völlig in Ordnung.
Ihre Aufgabe ist es, sie zu lieben, und unsere ist es, Ihnen dabei zu helfen – mit jedem kleinen Wackeln und jedem sauberen Zahn.